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was wir weitersagen wollen

Auch wir leben bei unserer Tätigkeit vom lebendigen Austausch an fachlichen Informationen und hilfreichen Tipps, die uns weiterbringen. Bisweilen konnten wir damit neue Wege einschlagen, Lösungen finden und anderen das Leben leichter machen.
Immer wieder werden wir von Menschen in unserem Umfeld angefragt, ob wir zu ihren Problemen und Fragestellungen Antworten wissen oder anderweitig weiterhelfen können.
Damit auch Sie weiterkommen, wollen wir unser Wissen, so gut es geht, mit Ihnen teilen. Deshalb finden Sie auf dieser Seite...


Interessante Informationen

Nach seiner letzten Erhebung hat das Statistische Landesamt Baden-Württemberg seine Zahlen über Pflegebedürftige in Baden-Württemberg herausgegeben. Die darin beschriebene Entwicklung in der Einstufungspraxis dürfte für alle von Bedeutung sein, die von einer Einstufung in eine Pflegestufe durch den MDK direkt als Pflegebedürftige oder indirekt als pflegende Angehörige betroffen sind.

Als Pflegeeinrichtung sind wir in regelmäßigen Abständen ebenfalls aufgefordert, mit unseren Zahlen an den diesen statistischen Erhebungen mitzuwirken.
Neben den zu erwartenden Entwicklungen unter dem auf Pflege angewiesenen, meist älteren Bevölkerungsteil berichtete das Statistische Landesamt schon 2004 davon, dass ein "Trend zu niedrigeren Pflegestufen feststellbar" ist. Dies ist aus unserer Sicht um so bemerkenswerter, da sich die für den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) geltenden Begutachtungsrichtlinien in den beurteilten Zeiträumen nicht geändert haben und auch nicht von einer tatsächlich geringer werdenden Pflegebedürftigkeit ausgegangen werden kann.
Nach Einschätzung des Landesamtes ließen diese Zahlen auf eine "geänderte Einstufungspraxis schließen". Eine zu niedrige Pflegestufe lässt den Pflegediensten allerdings noch weniger Zeit für Pflege und Betreuung.

Wer sich die prozentualen Anteile der jeweiligen Einstufungen in den stationären Pflegeeinrichtungen anschaut, wird sehen, dass sich 79% der eingestuften Bewohner in Pflegestufe I und II befinden. Anders als in der ambulanten Pflege wurden seit 1995 die Pflegeszuschüsse der Pflegekassen für die Pflegestufen I und II unverändert gelassen. Nur in der ambulanten Pflege in allen Stufen und in der stationären Pflege in der Stufe III wurden die Pflegezuschüsse in mehreren Schritten angepasst. Darin sehen wir ein Steuerungsinstrument, das dazu führt, das pflegebedürftige Menschen aus finanziellen, nicht aus pflegefachlichen Gründen länger Zuhause gepflegt werden.


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Prof. Dr. med. Andreas Zieger
Weitreichende und besonders qalifizierte Informationen zur Lebenssituation Wachkoma finden Sie auf der Website von Prof. Dr. Andreas Zieger, Facharzt für Neurochirurgie - Rehabilitationswesen. Einen Besuch dieser Seiten können wir allen empfehlen, die mit Fragen dazu in irgendeiner Weise umgehen müssen und Hilfestellung suchen.

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